Chronik

Aus der Vereinschronik des Wintersportvereins:

Der Wintersportverein Jenbach wurde im Jahre 1929 gegründet. Der 1. Gründungsobmann von 1929 - 1930 war Alfons Moser. Von ihm übernahm 1930 der unvergessliche Erich Salzburger das Amt des Obmannes und hatte es bis 1940 inne. In diese Zeit fällt die Errichtung der Sprungschanzen im Fuchsloch, am Zisterer Bichl und in Fischl. In dieser Zeit wurde eine 3-er Kombination aus Springen, Abfahrtslauf und Torlauf durchgeführt. Während der Kriegsjahre 1940 bis 1946 unter Max Berger lief der WSV unter „ Deutscher Turnverein “ und nach Kriegsende als „ Alpenverein “. Erst 1946 unter dem ersten Nachkriegsobmann Franz Kröll wurde der WSV wieder ein eigener Verein. Ihm folgte als Obmann 1948 Walter Markl. Unter seiner Führung wurde der Torlaufhang und die Kienberg Abfahrtstrecke in Jenbach geschaffen. Im Jahr 1949 wurde die Sportvereinigung Jenbach gegründet, der sich der Wintersportverein als eigene Sektion ansachloss. Im Jänner 1950 fand das 1. Kienbergrennen in Form einer alpinen Kombination statt. Man begann nun verschiedene Veranstaltungen regelmäßig durchzuführen: Schifahrerball, Maskenumzug, Stanserjoch Riesntorlauf, Vereinslauf und Schülerschitag. 1952 übernahm Hans Beinstingl den Wintersportverin als Obmann. Sein Nachfolger wurde 1955 wieder Franz Kröll. Im Jahre 1961 wurde erneut Walter Markl Obmann. Unter der Obmannschaft von Robert Gallé zwischen 1971 und 1976 wurde vor allem die Heranbildung von Schülern und Jugendlichen forciert. Unter der Ära von Herbert Frühwirth von 1976 bis 1988 wurde eine eigene Langlaufgruppe gegründet und 1977 der 1. Jenbacher Volkslanglauf durchgeführt. Ab 1984 wurden vom WSV Schitouren unter den Tourenwarten Armin Hubauer und Konrad Trojer durchgeführt. Unter dem Obmann Sepp Moser, zwischen 1988 und 1995, wurde im Jahr 1994 das Karwendel Mandel ins Leben gerufen ( ein Aufsteiger mit Tourenschi und ein Abfahrer mit freier Schiwahl ). Ab 1995 leitete Erwin Engensteiner 7 Jahre lang unseren WSV. Ihm verdanken wir 1996 die Einführung der Bergmesse am Rofan, zum Gedenken an unsere verstorbenen Vereinsmitglieder und 1999 die Durchführung des 1. Nachtaufstiegs ins Rofan, der bereits jetzt zur Tradition geworden ist. Im November 2002 trat Josef Moser jun. in die Fußstapfen seines Vaters, Sepp Moser, und steht nun dem WSV als Obmann vor. Während dieser Zeit wurden die allseits beliebten Kinderschikurse eingeführt. Als Schilehrer stellten sich Mitglieder des WSV zur Verfügung. Im Rofan wurde die Zielhütte für die Vereinsläufe gebaut.

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